Marius Borg Høiby feiert Luxusurlaub in Cannes trotz laufender Ermittlungen
Marius Borg Høiby, der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit, sorgt weiterhin für Aufsehen, während er in Cannes einen sorglosen Luxusurlaub genießt. Trotz laufender polizeilicher Ermittlungen gegen ihn, die sich auf Vorwürfe wie Körperverletzung, Vergewaltigung, Drogenkonsum und Bedrohung beziehen, zeigt er keine Anzeichen von Zurückhaltung. Er wurde während der Filmfestspiele an der französischen Riviera auf einer teuren Yacht des Unternehmers Vincent Tchenguiz gesichtet und feierte später im Nobel-Beachclub La Guérite auf der Insel Île Sainte-Marguerite, wo Promis wie Elton John und Leonardo DiCaprio regelmäßig Urlaub machen. Seine Anwältin äußerte sich nur zurückhaltend zu den laufenden Ermittlungen und betonte, dass sie mehr über den medialen Druck besorgt sei. Die Polizei bestätigt, dass die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind. Marius, 28 Jahre alt, wird mit schweren Vorwürfen konfrontiert, darunter häusliche Gewalt gegen Ex-Freundinnen und mutmaßliche Vergewaltigungen, wobei im schlimmsten Fall bis zu zehn Jahre Haft drohen. Trotz dieser Situation lebt er weiterhin unbeschwert und feiert in exklusiven Locations, was bei der norwegischen Öffentlichkeit und den Medien für Kritik sorgt. Seine Aktivitäten in Cannes, inklusive Treffen mit Geschäftsmännern und Besuch des Formel-1-Rennens in Monaco, werden intensiv verfolgt. Seine Verteidigerin weist die Vorwürfe zurück und betont, dass er jegliche Verantwortung bestreitet. Die Ermittlungen gegen ihn dauern bereits seit über zehn Monaten an, während er sein Leben in Südfrankreich scheinbar unbeeindruckt weiterführt.
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